Die ökologische Krise betrifft uns alle. Es ist höchste Zeit, dass wir uns den Umweltproblemen stellen und sie auf breiter Basis diskutieren. Welche Lösungen können wir entwickeln ?
Die Ausstellung bietet Anhaltspunkte dafür, wie wir unser Verhalten überdenken können. Dabei zeigt sie, dass die naheliegendste Lösung nicht immer die beste ist. Zum Beispiel sind Kartoffeln ein sehr nachhaltiges Lebensmittel, weil sie lokal produziert werden. Im Frühling ist es jedoch besser, Äpfel aus Neuseeland zu kaufen, anstatt Schweizer Äpfel zu konsumieren, die energieaufwendig über den Winter tiefgekühlt wurden.
Es lohnt sich, sich Zeit für Planetopia zu nehmen und sich von den Denkanstössen der Ausstellung überraschen zu lassen.